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KfW-Effizienzhaus-Sanierung: Alles zu Standards, Zuschüssen & Förderstrategie

  • Autor:Christine Muscheid
  • Veröffentlicht am:07.06.2025
Modernes Hausmodell auf Bauplänen mit Energieeffizienzskala – Symbolbild für KfW-Effizienzhaus-Sanierung.

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In diesem Beitrag erfährst du, was hinter dem Begriff „KfW-Effizienzhaus-Sanierung“ steckt, welche Standards und Anforderungen gelten und wie du deine Sanierung effizient und gefördert umsetzt.

Was ist ein Effizienzhaus?

Ein Effizienzhaus ist ein energetischer Gebäudestandard für Wohngebäude, der deutlich über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgeht. Es beschreibt eine Bauweise und technische Ausstattung, die darauf ausgelegt ist, den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen langfristig zu senken. Die wichtigsten Faktoren dabei sind eine sehr gute Wärmedämmung und eine moderne, effiziente Anlagentechnik.

Grundlage: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bildet die rechtliche Basis für alle energetischen Anforderungen an Neubauten und Bestandsgebäude. Es definiert sogenannte Referenzgebäude, an denen sich die energetische Qualität eines real geplanten Hauses messen lässt. Zwei zentrale Bewertungskriterien sind:

  • Primärenergiebedarf: Erfasst den gesamten Energiebedarf für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Kühlung – inklusive der vorgelagerten Verluste durch Energieerzeugung und -verteilung.
  • Transmissionswärmeverlust: Misst den Wärmeverlust durch die Gebäudehülle – also durch Fenster, Wände, Decken und Dach.

Effizienzhaus-Stufen im Überblick

Die KfW hat auf Grundlage des GEG eigene Effizienzhaus-Stufen eingeführt, die angeben, wie viel Prozent des Primärenergiebedarfs ein Gebäude im Vergleich zum Referenzgebäude benötigt:

Effizienzhaus-Stufe Energieverbrauch im Vergleich zum Referenzgebäude
KfW-Effizienzhaus 40 40 % des zulässigen Bedarfs
KfW-Effizienzhaus 55 55 %
KfW-Effizienzhaus 70 70 %
KfW-Effizienzhaus 85 85 %

Je niedriger die Zahl, desto energieeffizienter das Gebäude und desto höher sind die Fördermöglichkeiten.

Förderung: KfW & BEG

Wer ein Gebäude neu errichtet oder im Bestand modernisiert, kann über die KfW-Förderung oder die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite beantragen:

  • KfW: Tilgungszuschüsse und Kredite für Sanierungen oder Neubauten, abhängig von der erreichten Effizienzhaus-Stufe.
  • BEG Einzelmaßnahmen: Zuschüsse für spezifische Maßnahmen wie Dämmung, Fenstertausch oder Heizungsmodernisierung.

Förderprogramme im Überblick: Finanzierung deiner KfW-Effizienzhaus-Sanierung

Eine energetische Sanierung bringt viele Vorteile – sie reduziert dauerhaft die Betriebskosten, steigert den Immobilienwert und schützt das Klima. Doch sie ist auch mit Investitionen verbunden. Um diese zu erleichtern, stellt der Staat über die KfW und das BAFA umfangreiche Fördermittel bereit. Dabei gibt es zwei zentrale Förderwege: Kredite mit Tilgungszuschuss oder direkte Zuschüsse für Einzelmaßnahmen.

In diesem Kapitel zeigen wir dir, wie die verschiedenen Programme funktionieren, für wen sie geeignet sind und wie du sie am besten kombinierst.

1. Fördermodelle verstehen: Zuschuss, Kredit oder Kombination?

Die Förderlandschaft lässt sich grob in drei Varianten unterteilen:

  • Zuschüsse: Direkte, nicht rückzahlbare finanzielle Unterstützung (z. B. über das BAFA oder KfW-Programm 458)
  • Kredite mit Tilgungszuschuss: Du bekommst einen günstigen Kredit – und musst einen Teil davon nicht zurückzahlen (z. B. KfW 261 oder 263)
  • Ergänzungskredite: Für Haushalte mit kleinerem Budget oder zur Finanzierung bereits bezuschusster Maßnahmen (z. B. KfW 358/359)

💡 Wichtig: In vielen Fällen ist ein zertifizierter Energieeffizienz-Experte notwendig, um die Fördervoraussetzungen nachzuweisen.

Welche Programme passen zu deinem Vorhaben?

Sanierung von Wohngebäuden

Wenn du dein Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder deine Wohnung zu einem KfW-Effizienzhaus sanieren willst, sind diese Programme relevant:

  • KfW 261: Kredit bis zu 150.000 € pro Wohneinheit
    Inklusive Tilgungszuschuss von 5 bis 45 % abhängig vom erreichten Effizienzhaus-Standard
  • KfW 458: Zuschuss für neue Heiztechnik
    Bis zu 70 % Zuschuss für klimafreundliche Heizungen
  • KfW 358/359: Ergänzungskredit für bereits geförderte Einzelmaßnahmen
    Zusätzlich zum Zuschuss, mit Zinsvorteil für Haushalte < 90.000 € Einkommen
  • KfW 308: Für Familien mit Kindern beim Kauf + anschließender Sanierung
    Kredite zwischen 100.000 € und 150.000 €

Sanierung von Nichtwohngebäuden

Für Unternehmen, Kommunen oder kirchliche Einrichtungen gibt es:

  • KfW 263: Kredit für die Sanierung oder den Kauf eines frisch sanierten Nichtwohngebäudes
    Förderfähig ab Effizienzhaus-Stufe 70, Tilgungszuschuss bis 35 %, zinsgünstige Finanzierung bis 30 Jahre Laufzeit
  • Förderfähig sind auch Baudenkmale, wenn die Sanierung zur Energieeinsparung beiträgt – mit angepassten Anforderungen.

Einzelmaßnahmen statt Komplettsanierung?

Wenn du nicht direkt auf ein Effizienzhaus-Niveau sanieren willst, kannst du mit Einzelmaßnahmen starten – z. B. Dämmung, neue Fenster oder Heizungsmodernisierung. Das ist besonders flexibel und sinnvoll für schrittweise Sanierungen.

  • BAFA-Förderung (BEG EM)
    Zuschuss i. d. R. 15 % der förderfähigen Kosten
    Kombinierbar mit Ergänzungskrediten (KfW 358/359)

Typische Maßnahmen:

  • Dämmung von Dach, Fassade oder Kellerdecke
  • Fenstertausch / Außentüren
  • Wärmepumpe oder Biomasseheizung
  • Lüftungsanlagen / MSR-Technik
  • Hydraulischer Abgleich

Zusätzliche Förderbausteine: Mehr drin mit Planung & Nachhaltigkeit

Je nach Vorhaben kannst du zusätzliche Förderbausteine integrieren – das steigert die Gesamtsumme und reduziert deinen Eigenanteil:

  • Fachplanung & Baubegleitung
    Wird bezuschusst, wenn sie durch einen gelisteten Experten erfolgt
  • Nachhaltigkeitszertifizierung (QNG)
    Optionaler Bonus bei Erreichen einer Effizienzhaus-Stufe mit Nachhaltigkeitsklasse
  • Erneuerbare Energien
    KfW 270 unterstützt zusätzlich PV-Anlagen, Speicher oder Wärmenetze

Förderstrategie: So holst du das Maximum heraus

  • Sanierung planen – nicht improvisieren: Fördermittel werden nur bewilligt, wenn der Antrag vor Vorhabensbeginn gestellt wurde
  • Experten einbinden: Ohne Energieberater ist keine Effizienzhaus-Förderung möglich
  • Programme kombinieren: Zuschüsse + Kredite können gezielt kombiniert werden (z. B. BAFA + KfW 358)
  • Voraus planen: Auch spätere Schritte (z. B. Lüftung oder PV) frühzeitig in der Strategie berücksichtigen

Persönliche Unterstützung für deine KfW-Effizienzhaus-Sanierung

Die Förderlandschaft ist komplex und jede Immobilie stellt individuelle Anforderungen. Damit du die besten Entscheidungen treffen kannst, unterstützen wir dich bei allen Schritten rund um deine Sanierung:

  • Individuelle Fördermittelberatung: Wir prüfen für dich alle passenden Programme – KfW, BAFA, Landesförderung & mehr.
  • Fachgerechte Planung: Von der energetischen Bewertung bis zur technischen Auslegung nach DIN 18599.
  • Antragstellung & Kommunikation: Wir übernehmen die Abstimmung mit Behörden und Förderstellen für dich.

Diese Maßnahmen verbessern die Energieeffizienz

Die energetische Qualität eines Gebäudes hängt maßgeblich davon ab, wie gut seine Hülle und Anlagentechnik aufeinander abgestimmt sind. Für eine erfolgreiche KfW-Effizienzhaus-Sanierung kommt es deshalb nicht auf einzelne Komponenten an, sondern auf ein durchdachtes Gesamtpaket aus baulichen und technischen Maßnahmen.

1. Wärmedämmung: Die Basis für Energieeinsparung

Eine gute Dämmung ist das Fundament jeder Sanierung zum Effizienzhaus. Ziel ist es, den Transmissionswärmeverlust zu minimieren – also zu verhindern, dass im Winter wertvolle Heizwärme über Dach, Wände oder Keller verloren geht.

Typische Maßnahmen:

  • Dämmung der Außenwände (WDVS, Kerndämmung oder vorgehängte Fassade)
  • Dachdämmung (Zwischensparren-, Aufsparren- oder Untersparrendämmung)
  • Dämmung der Kellerdecke bzw. der Bodenplatte

2. Fenster und Außentüren: Schwachstellen modernisieren

Alte Fenster und undichte Türen sind energetische Schwachpunkte – sie verursachen Zugluft, hohe Wärmeverluste und unnötige Heizkosten. Moderne Elemente mit Mehrfachverglasung und wärmegedämmten Rahmen verbessern den U-Wert der Gebäudehülle deutlich.

3. Heiztechnik optimieren: Moderne Systeme für maximale Effizienz

Eine neue Heizung bringt meist die größte Energieeinsparung – besonders, wenn sie auf erneuerbare Energien setzt oder mit einem intelligenten Verteilungssystem kombiniert wird.

Mögliche Maßnahmen:

  • Austausch alter Kessel gegen Wärmepumpe, Biomasse oder Brennwerttechnik
  • Integration solarthermischer Anlagen
  • Einbau von Flächenheizungen (z. B. Fußbodenheizung)
  • Hydraulischer Abgleich und Heizkurvenoptimierung

Förderung: Bis zu 70 % Zuschuss über KfW – abhängig vom System und Emissionsgrad.

4. Lüftung & Luftqualität: Energieeffizienz mit Komfort verbinden

Moderne Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung sorgen für frische Luft – ohne Wärmeverluste durch Fensterlüftung. Gleichzeitig verhindern sie Schimmelbildung und verbessern das Raumklima.

Vorteile:

  • Hohe Luftqualität bei geschlossenen Fenstern
  • Bis zu 90 % Wärmerückgewinnung möglich
  • Kombinierbar mit CO₂-Sensorik oder Smart-Home-Systemen

 5. Gebäudeautomation & MSR-Technik

Durch den Einsatz von Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (z. B. Raumtemperaturregelung, Zeitprogramme, zentrale Steuerung) lässt sich der Energieverbrauch intelligent steuern und weiter senken.

Förderfähig z. B. bei Umsetzung in Gebäudeautomationsklasse B (nach DIN V 18599-11).

Fazit: Mit Strategie zum Effizienzhaus – nachhaltig, gefördert, zukunftssicher

Die KfW-Effizienzhaus-Sanierung ist weit mehr als eine technische Maßnahme – sie ist ein strategischer Schritt in Richtung Kostensenkung, Werterhalt und Klimaschutz. Wer sein Gebäude nach Effizienzhaus-Standard modernisiert, profitiert gleich mehrfach: durch deutlich reduzierte Energiekosten, bessere Raumqualität, erhöhte Immobilienwerte und umfangreiche staatliche Förderungen.

Ob durch umfassende Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder durch gezielte Einzelmaßnahmen: Entscheidend ist, dass du frühzeitig planst, die passenden Förderprogramme wählst und die Umsetzung professionell begleiten lässt.

Unterstützung bei Planung, Technik und Förderung

Du möchtest dein Gebäude energetisch modernisieren – weißt aber nicht, wie du die Maßnahmen sinnvoll kombinierst oder welche Fördermittel du tatsächlich bekommst?

Enerfect unterstützt dich dabei, dein Projekt professionell und förderfähig umzusetzen:

  • Individuelle Planung deiner energetischen Maßnahmen – abgestimmt auf dein Gebäude und dein Budget
  • Technische Auslegung nach DIN-Normen und Fördervorgaben (z. B. DIN 18599, GEG)
  • Fördermittelberatung & Antragsservice: KfW, BAFA, Länderprogramme – wir finden die passende Lösung
  • Baubegleitung & Nachweisführung für maximale Sicherheit bei der Umsetzung

 

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Häufige Fragen zur KfW-Effizienzhaus-Sanierung (FAQ)

Wie erreicht man Effizienzhaus-Stufe 85?

Ein Effizienzhaus 85 darf maximal 85 % Primärenergiebedarf und 100 % Transmissionswärmeverlust im Vergleich zum Referenzgebäude aufweisen. In der Praxis bedeutet das:

  • Dämmung (Basisniveau)
  • moderne Brennwertheizung
  • Fenstertausch sinnvoll, aber nicht zwingend
  • hydraulischer Abgleich empfohlen

Förderkonditionen: 120.000 € Kredit + 5 % Tilgungszuschuss (6.000 €)
Mit Nachhaltigkeitsklasse oder EE-Klasse: 10 % Zuschuss (12.000 €)

Ist ein KfW 40 oder 55 Effizienzhaus besser?

KfW 40 ist energetisch besser – es benötigt nur 40 % des Primärenergiebedarfs, KfW 55 dagegen 55 %. Auch der Tilgungszuschuss ist bei KfW 40 höher:

  • 20 % (oder 25 % mit EE- oder NH-Klasse) statt 15 % (bzw. 20 % bei EH 55 EE/NH)

Für Neubau ist EH 55 nicht mehr förderfähig – bei Sanierungen sind beide Optionen möglich.

Welche Anforderungen muss ein KfW-Effizienzhaus 70 erfüllen?

  • Primärenergiebedarf ≤ 70 %, Transmissionswärmeverlust ≤ 85 %
  • Dämmung und neue Fenster sinnvoll
  • sparsame Heiztechnik
  • Effiziente Lüftungssysteme verbessern Bilanz

Förderung:

  • 120.000 € Kredit + 10 % Tilgungszuschuss
  • 150.000 € Kredit + 15 % Zuschuss, wenn NH- oder EE-Klasse erreicht wird

Wie erreiche ich Effizienzhaus 55?

Typische Kombination:

  • Hochwertige Dämmung von Dach, Wand und Keller
  • 3-fach-verglaste Fenster
  • Wärmepumpe oder Biomasseheizung
  • ggf. kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung
  • hydraulischer Abgleich

Förderhöhen siehe oben (120.000–150.000 € Kredit, bis zu 20 % Tilgungszuschuss)

Was fällt alles unter energetische Sanierung?

Alle baulichen und technischen Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs:

  • Dämmung (Dach, Wand, Kellerdecke)
  • Austausch von Fenstern und Türen
  • Heizungserneuerung
  • Einbau von Lüftung mit Wärmerückgewinnung
  • Gebäudeautomation
  • hydraulischer Abgleich

Ist ein KfW 55 Effizienzhaus noch förderfähig?

Ja – im Rahmen der Sanierung.
Für Neubauten ist EH 55 nicht mehr zulässig, aber bei Bestandssanierungen förderfähig – mit bis zu 20 % Tilgungszuschuss (bei Erreichen der EE- oder NH-Klasse).

Wie hoch ist der Heizwärmebedarf bei einem Effizienzhaus 40?

Für EH 40 liegt der Primärenergiebedarf bei nur 40 % des Referenzwerts. Der Heizwärmebedarf liegt meist unter 15 kWh/m²a, abhängig von Gebäudetyp und Technik.

Welche Zuschüsse gibt es für die energetische Sanierung?

  • KfW-Tilgungszuschüsse: 5 %–25 %
  • BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen
  • Zuschüsse für Fachplanung und Baubegleitung: bis 50 % der förderfähigen Kosten
  • Regionale Programme: z. B. progres.nrw, WiBank Hessen
Modernes Hausmodell auf Bauplänen mit Energieeffizienzskala – Symbolbild für KfW-Effizienzhaus-Sanierung.

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