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Individueller Sanierungsfahrplan Checkliste: Was du 2025 unbedingt wissen musst

  • Autor:Christine Muscheid
  • Veröffentlicht am:29.05.2025
Dokument mit dem Titel „Individueller Sanierungsfahrplan“ als gedruckte Checkliste für die energetische Bewertung eines Wohngebäudes.

Inhaltsverzeichnis

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Steigende Energiekosten, ambitionierte Klimaziele und strenge gesetzliche Anforderungen stellen Eigentümer von Wohngebäuden zunehmend vor komplexe Herausforderungen. Wer heute energetisch modernisieren will, sieht sich mit einer Vielzahl an Fragen konfrontiert: Welche Maßnahmen lohnen sich wirklich? Wie kann ich Fördermittel optimal ausschöpfen? Und vor allem: Wo fange ich an?

Was bringt ein individueller Sanierungsfahrplan?

Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) liefert Hauseigentümern eine verlässliche Grundlage für die energetische Verbesserung ihres Gebäudes. Statt auf Einzelmaßnahmen ohne Zusammenhang zu setzen, schafft der iSFP ein konkretes Gesamtkonzept, das technische Umsetzung, Wirtschaftlichkeit und Förderfähigkeit sinnvoll vereint. Aber was genau bringt dieser Plan?

1. Klare Orientierung statt Einzelentscheidungen

Viele Sanierungsprojekte scheitern nicht am Willen, sondern an der fehlenden Strategie. Der iSFP bringt Struktur in die Planung:

  • Er analysiert den energetischen Ist-Zustand.
  • Zeigt auf, wo die größten Verluste entstehen.
  • Empfiehlt aufeinander abgestimmte Maßnahmenpakete.

Ob Dach, Fenster, Heizung oder Lüftung – alle Maßnahmen werden so geplant, dass Doppelarbeiten vermieden und Synergien genutzt werden.

2. Reduzierung von Energieverbrauch und CO₂-Emissionen

Ein zentraler Vorteil liegt in der Effizienzsteigerung. Typische Maßnahmen, die im iSFP empfohlen werden (z. B. Dämmung, Heizungsumstellung, Fenstertausch), können den Endenergiebedarf um bis zu 70 % und den CO₂-Ausstoß um bis zu 85 % senken – je nach Gebäudezustand.

Ergebnis:

  • deutlich geringere Heizkosten
  • besseres Raumklima
  • langfristige Wertsteigerung der Immobilie

3. Zugang zu höheren Fördermitteln – iSFP-Bonus

Ein wichtiger finanzieller Anreiz: Wird mindestens eine Maßnahme aus dem iSFP umgesetzt, erhöht sich die reguläre BEG-Förderung um zusätzliche 5 Prozentpunkte.
Beispiel:

  • Wärmepumpe ohne iSFP: 25 % Zuschuss
  • Mit iSFP: 30 % Zuschuss

Dieser sogenannte iSFP-Bonus kann mehrere Tausend Euro Ersparnis bedeuten – besonders bei größeren Investitionen wie Heizungsanlagen oder umfassender Gebäudedämmung.

4. Langfristige Planbarkeit

Der Sanierungsfahrplan ist auf eine Umsetzungsdauer von bis zu 15 Jahren ausgelegt. Dadurch lassen sich Maßnahmen zeitlich und finanziell flexibel planen. Eigentümer müssen nicht alles auf einmal umsetzen, sondern können Schritt für Schritt vorgehen – abgestimmt auf Budget und Lebenssituation.

Wie Enerfect Sie bei Ihrem Sanierungsfahrplan unterstützt

Als zertifizierter Energieeffizienz-Experte begleiten wir Sie von der ersten Analyse bis zur Umsetzung förderfähiger Maßnahmen – präzise, unabhängig und mit einem klaren Blick auf Ihre wirtschaftlichen und technischen Möglichkeiten.

Unsere Leistungen im Rahmen des iSFP umfassen:

  • Vor-Ort-Begehung und energetische Bestandsaufnahme
  • Erstellung eines förderfähigen Sanierungsfahrplans nach BAFA-Richtlinie
  • Individuelle Maßnahmenvorschläge mit Kosten- und Einsparbewertung
  • Beratung zu allen relevanten Förderprogrammen (BEG, BAFA, KfW)
  • Koordination der Antragsstellung inklusive iSFP-Bonus
  • Begleitung bei der Umsetzung – auf Wunsch mit Fachplanung und Baubegleitung

Fördermittel und gesetzliche Hintergründe im Überblick

Der iSFP ist Teil der Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude (EBW) und wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert. Diese Initiative ist eingebettet in das übergeordnete Ziel der Bundesregierung, den Gebäudebestand in Deutschland bis 2045 klimaneutral zu gestalten.

Zentraler Bezugspunkt ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das energetische Mindeststandards und Nachweispflichten für Sanierungen und Neubauten definiert. Wer gegen diese Anforderungen verstößt – z. B. bei Heizungstausch oder Dämmmaßnahmen –, riskiert Bußgelder oder den Verlust von Förderansprüchen.

Förderung der iSFP-Erstellung durch das BAFA

Die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans wird finanziell unterstützt:

Gebäudeart Zuschusshöhe
Ein- und Zweifamilienhäuser bis zu 650 €
Wohngebäude ab 3 Wohneinheiten bis zu 850 €

 

Der iSFP-Bonus: 5 % mehr Förderung bei Umsetzung

Ein besonders attraktiver Aspekt ist der sogenannte iSFP-Bonus: Wird eine der im Fahrplan empfohlenen Maßnahmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in der Regel 15 Jahre) umgesetzt, erhöht sich der reguläre Förderzuschuss um 5 Prozentpunkte. Das betrifft insbesondere Maßnahmen aus der BEG EM (Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen), wie z. B.:

  • Dämmung der Gebäudehülle
  • Austausch der Heizungsanlage
  • Einbau moderner Lüftungssysteme
  • Fenster- und Türerneuerung

Ein Beispiel:

Statt 20 % Förderung für den Heizungstausch erhältst du mit iSFP-Bonus 25 % Zuschuss auf die förderfähigen Kosten – das kann leicht mehrere Tausend Euro Unterschied ausmachen.

Enerfect begleitet Sie durch den gesamten Förderprozess

Enerfect übernimmt für dich die komplette Abwicklung:

  • Beratung zur Förderstrategie
  • Erstellung des förderfähigen iSFP nach BAFA-Vorgaben
  • Identifikation geeigneter Maßnahmen inkl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
  • Bonusvoraussetzungen prüfen und sicherstellen
  • Unterstützung bei der Antragstellung für die BEG-Förderung

Ablauf und Inhalte eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP)

Damit du weißt, was dich bei einem iSFP konkret erwartet, geben wir dir hier einen strukturierten Überblick über die Bestandteile und den typischen Ablauf.

1. Bestandsaufnahme: Wo steht dein Gebäude heute?

Der erste Schritt ist die energetische Analyse des Ist-Zustands. Hierfür führen wir eine Vor-Ort-Begehung durch und erfassen alle relevanten Daten:

  • Gebäudehülle (Dach, Außenwände, Fenster, Türen, Kellerdecke)
  • Heizungs- und Warmwassersysteme
  • Lüftung, Sonnenschutz, Steuerungstechnik
  • Energieverbrauch der letzten Jahre

Diese Basisdaten fließen in eine detaillierte Berechnung des End- und Primärenergiebedarfs ein – selbstverständlich normgerecht nach den Vorgaben der DIN V 18599.

2. Entwicklung konkreter Maßnahmenpakete

Ausgehend von der Bestandsaufnahme werden sinnvolle Sanierungsmaßnahmen vorgeschlagen, die in drei zentrale Pakete gegliedert sind:

  • Sofortmaßnahmen: wirtschaftlich attraktive, kurzfristig umsetzbare Verbesserungen
  • Mittelfristige Maßnahmen: z. B. Heizungsmodernisierung, Dämmung, Fenster
  • Langfriststrategien: vollständige Sanierung zum Effizienzhausniveau (z. B. EH85)

Die Maßnahmen werden dabei logisch aufeinander abgestimmt, um doppelte Aufwände zu vermeiden (z. B. erst Fenster tauschen, dann dämmen). Jede Empfehlung enthält:

  • den technischen Umfang
  • voraussichtliche Kosten
  • mögliche Einsparungen
  • die jeweils erreichbare Effizienzhaus-Stufe

Enerfect übernimmt die vollständige Erstellung des iSFP – von der Vor-Ort-Analyse bis zur förderfähigen Maßnahmenplanung – inklusive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Förderstrategie.

Enerfect – Ihr Partner für die fachgerechte Erstellung des iSFP

Enerfect übernimmt die vollständige Erstellung des iSFP – von der Vor-Ort-Analyse bis zur förderfähigen Maßnahmenplanung – inklusive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Förderstrategie.

Typische Maßnahmen im iSFP 

Im Folgenden stellen wir dir die häufigsten und wirtschaftlich sinnvollsten Maßnahmen vor, wie sie typischerweise im Rahmen eines iSFP empfohlen werden.

1. Gebäudehülle dämmen

Die energetische Sanierung beginnt meist mit der Verbesserung der Gebäudehülle – denn hier treten die größten Energieverluste auf.

Typische Maßnahmen:

  • Dämmung der Außenwände (z. B. Wärmedämmverbundsysteme, hinterlüftete Fassaden)
  • Dachdämmung (Zwischensparren- oder Aufsparrendämmung)
  • Kellerdecken- und Bodenplattendämmung
  • Austausch von Fenstern und Außentüren (3-fach-Verglasung, wärmegedämmte Rahmen)

💡 Vorteil: Senkung der Heizlast, Erhöhung des Wohnkomforts, verbesserter sommerlicher Hitzeschutz.

 2. Heizungssysteme modernisieren

Ein zentraler Hebel zur Reduzierung von Energieverbrauch und CO₂-Emissionen ist der Austausch oder die Optimierung der Heizung.

Mögliche Maßnahmen:

  • Tausch alter Heizkessel gegen Wärmepumpe, Pelletheizung oder Gas-Brennwertgerät mit Solarthermie
  • Einbau von Flächenheizsystemen (z. B. Fußbodenheizung)
  • Integration erneuerbarer Energien (z. B. Solarthermie, Photovoltaik zur Eigenstromnutzung)
  • Installation eines Pufferspeichers für effizientere Wärmenutzung

3. Hydraulischer Abgleich & Heizungsoptimierung

Auch bei bestehender Heizanlage lassen sich durch präzise Abstimmung der Komponenten erhebliche Einsparungen erzielen.

Empfohlene Optimierungen:

  • Hydraulischer Abgleich (Pflicht für BEG-Förderung)
  • Einbau von Hocheffizienzpumpen
  • Optimierung der Vorlauftemperaturen
  • Thermostatregelung mit Einzelraumsteuerung

💡 Tipp von Enerfect: Oft sind diese Maßnahmen mit geringem Aufwand verbunden und bringen trotzdem messbare Effekte.

4. Lüftungssysteme integrieren

Moderne Sanierungskonzepte setzen auf kontrollierte Lüftung – besonders bei dichter Gebäudehülle.

Typische Empfehlungen:

  • Zentrale oder dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung
  • Feuchteschutz-Lüftung in Bad & Küche
  • Bedarfsgerechte Lüftungssteuerung (z. B. CO₂-/Feuchtesensoren)

Vorteile: besseres Raumklima, Schimmelschutz, geringerer Lüftungswärmeverlust.

5. Gebäudeautomation & Monitoring

Besonders bei größeren Gebäuden oder bei hoher Eigenstromnutzung kann es sinnvoll sein, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik zu integrieren:

  • Smart-Home-Systeme
  • Energiemonitoring für Strom, Wärme, Wasser
  • Wärmeerzeuger mit intelligenter Regelung
  • Beleuchtung mit Präsenzsteuerung und LED-Technik

Enerfect: Von der Maßnahme bis zur Umsetzung

Egal, ob Dämmung, Wärmepumpe oder Lüftung – Enerfect bewertet für dich nicht nur die technische Machbarkeit, sondern auch die Wirtschaftlichkeit und Förderfähigkeit. Wir unterstützen dich bei:

  • der richtigen Reihenfolge der Maßnahmen
  • der Integration in die Gesamtstrategie
  • dem Fördermittel-Management
  • der Umsetzung mit verlässlichen Partnerbetrieben

Häufige Fehler vermeiden – Tipps aus der Energieberatung

Nachfolgend findest du die häufigsten Probleme aus der Praxis:

1. Maßnahmen ohne Konzept durchführen

Ein häufiger Fehler: Einzelmaßnahmen werden ohne Gesamtkonzept umgesetzt – z. B. Fenster austauschen, bevor eine Fassadendämmung erfolgt. Die Folge: Wärmebrücken, schlechter U-Wert, Zusatzkosten bei der späteren Dämmung.

Tipp: Der iSFP ordnet Maßnahmen sinnvoll in zeitlicher und technischer Abfolge. Wer ihm folgt, vermeidet ineffiziente Doppelausgaben.

 2. Fördermittel nicht vollständig nutzen

Viele Eigentümer:innen beantragen Förderungen zu spät, unvollständig oder gar nicht. Dadurch verschenken sie bis zu 35 % Zuschusspotenzial – inklusive des iSFP-Bonus von 5 %.

Tipp: Lass dich frühzeitig beraten. Enerfect kennt die aktuelle Förderlandschaft und sorgt für formgerechte, fristgerechte und maximal wirksame Antragstellung.

3. Falscher Energieberater oder fehlende Qualifikation

Nicht jeder Energieberater darf einen förderfähigen iSFP erstellen. Es braucht eine Listung in der Energieeffizienz-Expertenliste (EEE) – ohne diese entfällt die BAFA-Förderung.

Tipp: Arbeite ausschließlich mit qualifizierten Fachleuten. Enerfect ist EEE-gelistet und zertifiziert. Du bekommst Planung, Förderung und Umsetzungsbegleitung aus einer Hand.

Fazit

Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) ist mehr als nur eine technische Empfehlung – er ist der Schlüssel zu einer strategisch geplanten, wirtschaftlich sinnvollen und förderfähigen energetischen Sanierung. Eigentümer erhalten nicht nur einen klaren Fahrplan für zukünftige Maßnahmen, sondern sichern sich auch handfeste finanzielle Vorteile wie den iSFP-Bonus und den Zugang zu weiteren staatlichen Förderprogrammen.

Jetzt Sanierung strukturiert planen – mit dem iSFP von Enerfect

Du möchtest deine Immobilie energetisch modernisieren, Fördermittel sichern und dabei auf eine klare Strategie setzen?
Dann ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) der richtige erste Schritt.

Enerfect erstellt deinen iSFP normgerecht, förderfähig und mit Weitblick – inklusive Vor-Ort-Analyse, Maßnahmenpaket und Förderberatung.

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FAQ – Häufige Fragen zum individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)

Was sind sowieso-Kosten im iSFP?

„Sowieso-Kosten“ bezeichnen Ausgaben, die unabhängig von der Energieeinsparmaßnahme ohnehin angefallen wären – z. B. bei einer ohnehin geplanten Dachsanierung. Nur zusätzliche energiebedingte Kosten sind förderfähig. Beispiel: Der Unterschiedsbetrag zwischen einem normalen Fenster und einem hochwärmedämmenden Fenster.

Wie viel kostet ein Sanierungsfahrplan von einem Energieberater?

Die Kosten variieren je nach Anbieter, Region und Umfang der Beratung. Im Schnitt liegen die Honorare für Ein- und Zweifamilienhäuser zwischen 1.600 € und 2.100 € brutto.
Wichtig: Durch die BAFA-Förderung werden 50 % der Kosten übernommen.

Wer darf einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen?

Nur zertifizierte Energieeffizienz-Experten, die in der offiziellen Energieeffizienz-Expertenliste (EEE) des Bundes gelistet sind, dürfen einen förderfähigen iSFP erstellen.

Was kostet ein Sanierungsfahrplan in BW (Baden-Württemberg)?

Die Erstellung eines iSFP kostet in Baden-Württemberg – wie auch bundesweit – zwischen 1.600 € und 2.100 €, je nach Gebäudegröße und Komplexität.
Förderung: Über das BAFA erhältst du bis zu 50% Zuschuss, maximal 850 € für Gebäude mit drei und mehr Wohneinheiten, 650 € bei Ein- und Zweifamilienhäusern.

Ist ein individueller Sanierungsfahrplan sinnvoll?

Ja, absolut. Der iSFP bietet:

  • eine langfristige, strukturierte Sanierungsstrategie
  • Zugang zu mehr Fördermitteln (inkl. iSFP-Bonus: +5 %)
  • klare Entscheidungsgrundlage bei begrenztem Budget
  • Transparenz bei Energieeinsparung und CO₂-Reduktion
  • Für Eigentümer:innen ist er der ideale Startpunkt jeder Modernisierung.

Muss der Sanierungsfahrplan umgesetzt werden?

Nein, die Umsetzung ist nicht verpflichtend.
Du kannst Maßnahmen frei auswählen, priorisieren oder verschieben.
Aber: Nur wenn du empfohlene Maßnahmen umsetzt, profitierst du vom iSFP-Bonus in der BEG-Förderung.

Was darf ein iSFP kosten?

Die Kosten für einen iSFP hängen vom Umfang des Gebäudes, der Anzahl der Wohneinheiten und dem Aufwand der Analyse ab. In der Praxis bewegen sich die Gesamtkosten meist zwischen 1.600 € und 2.100 € brutto bei Ein- und Zweifamilienhäusern.

Aktuell beträgt der Förderanteil 50 %, wobei die Zuschusshöhe vom Gebäude abhängt:

Gebäudetyp Max. Zuschuss durch BAFA (50 %)
Ein- und Zweifamilienhäuser bis zu 650 €
Wohngebäude mit drei oder mehr Einheiten bis zu 850 €

 

Wird ein individueller Sanierungsfahrplan noch gefördert?

Ja, der iSFP ist weiterhin über das BAFA förderfähig. Es gelten folgende Zuschüsse:

  • 50 % der Beratungskosten
  • Maximal 650 € für 1–2 Wohneinheiten, 850 € ab 3 Wohneinheiten
  • Zudem erhältst du bei Umsetzung empfohlener Maßnahmen einen zusätzlichen 5 %-Bonus auf die BEG-Förderung.
Dokument mit dem Titel „Individueller Sanierungsfahrplan“ als gedruckte Checkliste für die energetische Bewertung eines Wohngebäudes.

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